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Der seinen Hund trägt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sentiero No. 4  Marciana - Pomonte

 

 

Beruflich und als Hundehalter möchte ich mich als Quereinsteiger bezeichnen. Das Berufsleben habe ich hinter mir gelassen, der Hundekosmos liegt vor mir. Familienmäßig eingebettet, drei Kinder plus Frau. Wir wohnen in Bergisch-Gladbach, dem Eingang zum Bergischen Land.

 

Wenn man Kinder hat kommt es leicht zu Hamster, Meerschweinchen, Chinchilla, Fischen, Kaninchen und – bis heute - Katzen. Mein Bedarf an Haustieren war hinreichend gedeckt. Ansätze der weiblichen Familienmitglieder auf die Anschaffung eines Hundes konterte ich mit einem kategorischen: „Wenn ein Hund ins Haus kommt ziehe ich ausss

 

Dann kam ein „Hundefinderbuch“ ins Haus und kurze Zeit später eine SMS der Tochter, (die in Italien eine Job hatte) mit der Mitteilung, sie hätte einen neuen Freund. Die erste Begegnung mit dem Herren (in Italien) war denkbar einfach: er kam gelassen zur Tür herein und legte sich ganz eng zu mir. Ali war damit ein Teil der Familie geworden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

first contact

 

Zu Hause habe ich dann noch mal das Hundefinderbuch studiert, mit dem Ergebnis: „Na ja, wenn schon ein eigener Hund, dann ein Basenji“. (Bellt nicht, riecht nicht – und is nix für Anfänger).

 

Zwei Jahre später, auf der Flucht vor dem Karneval zu Verwandten nach Kassel, begegnete mir dort eine Anzeige im Lokalblatt: fünf Basenji-Welpen zu vergeben. „Wir können ja mal schauen.“ Als uns dann beim Züchter ein Quintett von Stehöhrchen entgegen kam, war die Entscheidung gefallen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das mit dem Ausziehen habe ich dann auf unbestimmte Zeit verschoben, und fing an mich mit Hundehaltung und Erziehung auseinander zu setzen.

 

Mittlerweile habe ich mich um eine Zuchtzulassung bemüht und diese auch erhalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

alter ego

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